Philosophie:

Dem Projekt liegt die Philosophie der altindischen vedischen Hochkultur zugrunde, nach der die Kuh als Mutter und der Stier als Vater angesehen und geehrt werden, da sie die menschliche Gesellschaft für eine natürliche Lebensweise mit ihren Produkten (wie Milch, Butter, Joghurt) und Arbeitskraft versorgen.

Im Zeitalter des Kali sind die Prinzipien des einfachen Lebens und hoch Denkens der vedischen Zeit in Vergessenheit geraten, ebenso die Achtung vor allem Lebendigen. Das Projekt möchte einen Betrag dazu leisten, unsere verrohte Gesellschaft wieder zu rekultivieren und aufzeigen, dass eine einfache und natürliche Lebensweise die Antwort auf unsere aktuellen gesellschaftlichen und Umweltprobleme ist.

 Diese Internet-Seite möchte Vrajasevika´s Dienst auch in der westlichen Welt publik machen und sie in ihrer aufopferungsvollen Bemühung unterstützen, die herrenlosen Kühe, Kälber und Bullen von Vrindavans Straßen zu holen und sie mit allem Lebensnotwendigen zu versorgen.

 

Gleichzeitig gründete und organisiert Vrajasevika eine kleine Gurukula (Schule) für Kinder unterprivilegierter Familien aus der näheren Umgebung. Für eine zukünftige Verbesserung der Lebensverhältnisse der verarmten indischen Bevölkerung ist Bildung essentiell. - Auch für diese Arbeit wird finanzielle Hilfe gesucht.

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